Aus den Zielen, Konflikten und den "Fehlern" deiner Hauptfigur und der Nebenfiguren entwickeln wir einen tragfähigen und spannenden Plott.
Aus den Zielen, Konflikten und den "Fehlern" deiner Hauptfigur und der Nebenfiguren entwickeln wir einen tragfähigen und spannenden Plott.
Und das weißt du, weil du eine Struktur und ein Warum vor Augen hast.
Ohne viel erklären zu müssen, werden deine Leser/innen mitfühlen und mitbangen.
Außerhalb der Gruppe im 1:1 Gespräch bekommst du von mir ein detailliertes Feedback zu Schreibstil und eventuell Sprachstil deiner Figuren.
Zu Perspektive und Spannung und allem, was du sonst noch wissen willst.
Wir erarbeiten deine Logline, die dich beim Thema hält, aber auch für ein Anschreiben an Verlage oder Agenturen wichtig ist.
Vier Tage intensives Arbeiten an einem größeren Werk oder an längeren Erzählungen. Input - Schreibzeit - Austausch.
Du gehst mit den ersten Seiten oder Kapiteln und einer Struktur nach Hause, so dass du nahtlos weiter arbeiten kannst.
Aber viel wichtiger noch: du gehst hochmotiviert nach Hause, weil du weißt und spürst, dass deine Geschichte trägt. Dass sie spannend ist - und dass du schon eine kleine Leserschaft hast, die darauf wartet, wie es weiter geht. -
Und du weißt genau, was jetzt zu tun ist.
Solltest du enttäuscht oder einfach unzufrieden sein mit dem gebuchten Kurs, erstatte ich dir bis zum letzten Tag den kompletten Preis. Ohne Diskussion
Dazu kommen kosten für die Unterkunft im Hotel Augustinerkloster und die Anreise.
Im Hotel sind Zimmer für uns reserviert. Per Mail oder Telefon kannst du bei Sarah Staehler ein Zimmer reservieren. Tel: +49 (0) 6593 980 89-0, info@hotel-augustiner-kloster.de
Viele Schreibwerkstätten werden von "gestandenen" Autoren oder Autorinnen gegründet und geleitet. Ich gestehe, dass ich selbst auch schon solche Schreibkurse gemacht habe. - Leider war ich am Ende meist enttäuscht. Ich fand es natürlich toll, einem erfolgreichen Autor nahe zu sein: zu hören wie er arbeitet, woher seine oder ihre Ideen kommen. Und solche Dinge. Nachdem ich aber drei verschiedene Autoren gehört hatte, ist mir eins klar geworden: jeder muss eine eigene Methode finden, seine Ideen zu finden und dann auch festzuhalten und zu guten Geschichten zu verarbeiten. Also: selbst gut Schreiben können, heißt nicht es auch vermitteln zu können.
Dabei bin ich, ganz nebenbei gesagt schon auch überzeugt, dass ich gut schreibe. Menschen, die bei meinen Lesungen an meinen Lippen hängen, die hinter gar nicht glauben können, dass ich kein Buch zu verkaufen habe, das zeigt mir, dass mein System funktioniert. Ein paar meiner Geschichten findest du aktuell hier und hier oder auch hier. Jeweils als Text oder Podcast.
Wir lassen deine Figuren mal auftreten und machen Aufstellungen mit ihnen. Aber auch mit dir und deinen Figuren. Mit dir und deinem Buch und deinen Lesern gehöre genauso zu meinem Handwerkszeug, wie eine Roadmap für die Reise deines Lesers in deine Welt. Was zeigst du ihm zuerst? Welche Beziehung soll er aufbauen. Worauf soll sie hoffen, was fürchtet sie? Wenn das klar ist, dann gehst du selbst diesen Weg mit - und deine Geschichte wird dich genauso fesseln wie dein Publikum.
Und dann geht plötzlich alles: deine Leser/innen folgen dir, hängen an deinen Lippen bzw. Buchstaben, glauben dir, sind bei dir und fiebern mit. Alles eine Sache der Beziehung!